AHV-Newsletter 2015-01: Leistungskunden 2014 der AHV-IV-FAK

Die „AHV-Kundenzahl“ steigt insgesamt um 2.2% im Vergleich zum Vorjahr, ins Gewicht fallen vor allem die Anstiege  der Altersrenten (4.1%), Verwitwetenrenten (6.6%), Pflegegelder (6.6%) und Ergänzungsleistungen (7.6%). Es handelt sich nicht um eine aussergewöhnliche Entwicklung; diese Grössenordnung war zu erwarten. Bei der nachstehenden groben Unterteilung handelt es sich um jene Kunden, denen wir monatlich wiederkehrende Leistungen ausrichten können. Beim Total sind dabei Doppelzählungen enthalten (wer z.B. ein Pflegegeld hat, kann auch eine Altersrente oder eine Invalidenrente beziehen). Nicht erfasst sind jedoch die zahlreichen „Einzelfall-Kunden“ (wie z.B. bei Kostenbeiträgen an Hilfsmittel usw.) oder „Zusatz-Leistungen“ (z.B. Kinderrenten/Waisenrenten/Zusatzrenten). Bei den Familienzulagen werden Familien gezählt (nicht „Anzahl Kinder“); hier sind Zahlen im Dezember jeweils nicht die höchsten des Jahres (das 1. Quartal des Jahres ist deutlich höher als der Jahres-Durchschnitt wegen der Verarbeitung der im Jahresrhythmus eingehenden Anträge auf „Differenzausgleich“).